:m-TM's findmaschine

Donnerstag, 6. November 2008

:diplomtagebuch 7

am meisten liebe ich meine derzeitige arbeit, wenn ich mich gerade mit jenen menschen unterhalten habe, die männerarbeit praktisch machen.
dabei gibt es so viele verschiedene angebote, sodass meine vorstellung vom gruseligen alt-männer-rumsitz-abend beinahe ausgelöscht ist.
ich bin eben aus dresden gekommen, habe mich mit friedemann schwinger getroffen. der macht mit ein paar 'mitstreitern' den ost - den offenen stammtisch treff, der sich regelmäßig in einer gaststätte trifft. dort gibt es nach der ankommphase einen 19-minuten-impluls, bevor sich die männer an den tischen der kneipe (darüber) unterhalten. das ganze funktioniere als niedrigschwelliges angebot, findet in dresden statt und schwinger meinte, es kommen leute auch aus königsbrück, meissen oder gar (und das häufiger) männner aus brandenburg.
eigentlich spektakulär, wenn die wegen einem 19-minuten impuls plus anschließendem quatschen bis nach dresden kommen.
ich selbst war noch nicht dabei, den letzten habe ich verpasst, mich erst danach bei schwinger melden können und dher nicht gewußt, wann der letzte war.
nächste woche aber ist männerwoche, vom o.s.t. initiiert - jeweils 19 uhr im kügelgenhaus (hauptstraße 13 - dresden)
ich selbst werde - nicht an allen tagen, aber... - mal hingehen.
gestern wollte ich zum männermorgengebetskreis, der sich 7 uhr in der blasewitzer kirche trifft. leider hab ich blasewitz mit loschwitz vertauscht, aber zum anschließenden frühstück war ich dann doch noch pünktlich ;)
nichts desto trotz, es ist spannend, die männer zu treffen, die in den einzelnen kreisen mit dabei sind, sich mit ihnen zu unterhalten, und außerdem zu erfahren, was sie bewegt, zb einmal morgens früh, 7 uhr vor der arbeit in der kirche zum morgengebet zusammenzukommen, dann kurz mit den anderen männern zu frühstücken und anschließend gleich zur arbeit zu fahren...

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