:m-TM's findmaschine

Samstag, 29. November 2008

:diplomtagebuch 7 - einen sekt auf diesen moment

liebe freunde.

nach ewiger arbeit habe ich hier im verlassenen moritzburg am vorabend des ersten adventes nun endlich das zweite kapitel fertig gestellt. dabei ist das erste schon ziemlich lange, das dritte und vierte auch schon eine weile fertig.
nur am thema "männer und frauen" hab ich eine weile geknabbert. weil halt jeder dazu seinen senf abgibt, ist es gar nicht so einfach, die spreu vom weizen zu trennen.
darauf werde ich jetzt ein schluck sekt trinken, ich hab ja genug davon rumstehen...

als gewinner des ersten babelfish-rätsels habe ich - entgegen aller richtlinien - beschlossen, laika als gewinner zu betiteln. einfach, weil (ist das nicht der erste hund im all gewesen) dieser hund mir zur zeit am nächsten wohnt.
die auflösung findet sich hier!

allen anderen dennoch vielen dank, vielleicht wird es ja einen babelfish-teilweise-adventskalender geben...

Donnerstag, 27. November 2008

:babelfishrätsel

in einer freien minute (haha) habe ich mal die idee von radio sputnik geklaut und ein bekanntes lied, was zeit grad passt, dreimal durch den yahoo!babelfish online übersetzer gejagt.
deutsch-englisch englisch-deutsch
deutsch-englisch englisch-deutsch
deutsch-englisch englisch-deutsch
na? wer kommt drauf, was es sein könnte... der gewinner, kriegt was nettes. was, weiß ich allerdings noch nicht:

Wenn Sie die Tür fahren, die Formen weit zu einem hohen Maß mit einem Gatter versehen, dem Meister des Ruhmes, im König alles Königreich von, in der Wohlfahrt und gleichzeitig oben kommt, empfangen die Wohlfahrt und das Leben mit sich alle Welt; D-Hälfte jauchzt, singt frohes: Gelobet ist mein Gott, mein Schöpfer, der Rat reich! Eher ist ein Adjutantwert, Sanftmütigkeit seine hochziehende Maschine, sein Königskron ist holyness, sein Sceptre ist Schönheit. Unser komplettes zur Dringlichkeit, zu ihr zum zu beenden empfängt. D-Hälfte jauchzt, singt frohes: Gelobet ist mein Gott, meine Wohlfahrt und, die Tat groß! O vermutlich das Land, O vermutlich die Stadt, hat so diesen König mit sich! Vermutlich alle Herzen König-genommen im Common, dort dieses Innere weg der Quantität! Es ist die rechten Freudensonnen, lautes Freud' empfängt mit sich; und Wonn Gelobet ist mein Gott, mein Tröster und Speicher früh! Fahren Sie die Tür, die Gatterform zu einem weit hohen Maß, Eu' herauf; r Herz zum Tempel zubereit' t, das Adressenflachs der Gottglück-Glückglückseligkeit mit Hingabe wird, Wunsch und Freud angeschalten! So kommt der König auch zu Ihnen, zur Wohlfahrt und zum Leben mit simultanem. Gelobet ist mein Gott, vollständig Rat, abschließen Tat, komplettes Gnad! Gekommen, O meine Wohlfahrt und Jesu Christ, Mein' s der Herztür sind Sie geöffnet! Oh zeuch mit seiner Schönheit, Ihr Heil' Ger-Geist wir führ' und Sie führen die Weise zum ew' in der Richtung der Glückglückglückseligkeit! Der Name ist es, O-Herr, Preis und Ehren ewig!


viel spaß!

Sonntag, 23. November 2008

:zwischenfall

so eine diplomarbeit braucht auch mal eine auszeit, die gleichzeitig wieder neuen schwung für die kommende woche gibt.
daher war ich heute auf einladung der zwischenfall-freundin tina beim zwischenfall-konzert in dresden neuostra.
und weil man zu schönen sachen auch liebe leute mitnehmen sollte, hab ich julia aus ihrem krankenbett gezerrt und ins auto gesteckt.
nun war ich ja lange nicht bei zwischenfall, aber auch nach so langer zeit, habe ich mich schnell wieder an die zeit erinnert, in der wir freunde so viele konzerte dieser band (es waren gefühlt alle, die im raum leipzig stattfanden) besucht hatten. und an machen liedern hängt auch heute noch ein gefühl, eine erinnerung, oder eine gedanke, der mich zum schwelgen brachte...

anja müller hat geburtstag...

außerdem hat es in der nacht zu heute das erste mal geschneit. es ist richtig schön, wieder durch knirschenden schnee zu laufen, noch dazu die vorahnung der adventszeit zu spüren und zu wissen, bald ist wieder weihnachten und ich sehe alte freunde wieder, für die ich letztes jahr keine zeit hatte und die ich in den kommenden jahren auch zu weihnachten nicht mehr sehen werde. aber wer weiß schon, was die kommenden jahre bringen...

Donnerstag, 6. November 2008

:diplomtagebuch 7

am meisten liebe ich meine derzeitige arbeit, wenn ich mich gerade mit jenen menschen unterhalten habe, die männerarbeit praktisch machen.
dabei gibt es so viele verschiedene angebote, sodass meine vorstellung vom gruseligen alt-männer-rumsitz-abend beinahe ausgelöscht ist.
ich bin eben aus dresden gekommen, habe mich mit friedemann schwinger getroffen. der macht mit ein paar 'mitstreitern' den ost - den offenen stammtisch treff, der sich regelmäßig in einer gaststätte trifft. dort gibt es nach der ankommphase einen 19-minuten-impluls, bevor sich die männer an den tischen der kneipe (darüber) unterhalten. das ganze funktioniere als niedrigschwelliges angebot, findet in dresden statt und schwinger meinte, es kommen leute auch aus königsbrück, meissen oder gar (und das häufiger) männner aus brandenburg.
eigentlich spektakulär, wenn die wegen einem 19-minuten impuls plus anschließendem quatschen bis nach dresden kommen.
ich selbst war noch nicht dabei, den letzten habe ich verpasst, mich erst danach bei schwinger melden können und dher nicht gewußt, wann der letzte war.
nächste woche aber ist männerwoche, vom o.s.t. initiiert - jeweils 19 uhr im kügelgenhaus (hauptstraße 13 - dresden)
ich selbst werde - nicht an allen tagen, aber... - mal hingehen.
gestern wollte ich zum männermorgengebetskreis, der sich 7 uhr in der blasewitzer kirche trifft. leider hab ich blasewitz mit loschwitz vertauscht, aber zum anschließenden frühstück war ich dann doch noch pünktlich ;)
nichts desto trotz, es ist spannend, die männer zu treffen, die in den einzelnen kreisen mit dabei sind, sich mit ihnen zu unterhalten, und außerdem zu erfahren, was sie bewegt, zb einmal morgens früh, 7 uhr vor der arbeit in der kirche zum morgengebet zusammenzukommen, dann kurz mit den anderen männern zu frühstücken und anschließend gleich zur arbeit zu fahren...

Sonntag, 2. November 2008

:meine midlife crisis oder: selbsttest-selbstversuch

horrende neuigkeiten:
1. ich befinde mich mit großer wahrscheinlichkeit bereits in den männlichen wechseljahren, also in der midlife crisis. das zumindest meint ein test für mich herausbekommen haben.
2. ich trinke zuviel alkohol:
Alkohol nimmt bereits zu viel Raum in Ihrem Leben ein. Vielleicht weil der Konsum von Alkohol für Sie oft die einzige Möglichkeit ist, auf belastende Situationen und schmerzliche Gefühle zu reagieren und wenigstens für Stunden Entlastung und Entspannung zu finden. Doch vermutlich haben Sie bereits auch erfahren, dass Alkohol keines Ihrer Probleme löst, sondern jedes einzelne noch vergrößert. Gesundheitliche, berufliche und finanzielle Probleme, Streit in der Familie, Schuld- und Schamgefühle etc. sind häufig die Folge eines dauerhaft überhöhten Alkoholkonsums. Um weiteren Problemen und einer Abhängigkeit vorzubeugen, sollten Sie deshalb weniger Alkohol trinken. Eine sehr wirkungsvolle Art, alkoholbedingte Probleme zu erkennen, ist die Entscheidung, eine zeitlang alkoholfrei zu leben. Praktische Tipps, die Ihnen helfen können, finden Sie in der Broschüre "Alles klar?"
dabei habe ich fast alle fragen mit "nein" beantwortet, okay, ich hab letztes jahr einmal vor dem autofahren (ein bier!!!) getrunken, ich schäme mich manchmal, nachdem ich was getrunken hab und ich hab noch nie versucht, weniger zu trinken - warum auch - weniger geht kaum noch!

fazit: selbsttests sind komisch!

Samstag, 1. November 2008

:kaffee

ich hab meine "liebe" zum kaffee entdeckt. mehr so aus der not der trüben tage heraus. und mit vanillezucker schmeckt das ganze auch nicht mehr so bitter...